Programiersprache PYTHON

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Python Entwickler: Guido van Rossum

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Hier Klaviermusik zur entspannung 🙂

Was ist Python eigentlich?

Python ist eine interpretierte, objektorientierte Programmiersprache, die sich durch eine klare und einfache Syntax auszeichnet. Sie wurde von Guido van Rossum entwickelt und erstmals 1991 veröffentlicht. Python ist bekannt für seine Lesbarkeit und seine vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten in verschiedenen Bereichen wie Webentwicklung, Datenanalyse, künstliche Intelligenz, wissenschaftliches Rechnen und Automatisierung.

Infos-Guido van Rossum:

Guido van Rossum, geboren am 31. Januar 1956 in den Niederlanden
Bekannt als der Schöpfer der Programmiersprache Python im Jahr 1991
Studium der Mathematik und Informatik an der Universität von Amsterdam, Abschluss 1982
Arbeitete beim Zentrum für Mathematik und Informatik (CWI) in den Niederlanden
Entwickelte Python, um die Produktivität von Programmierern zu verbessern
Python wurde schnell populär und ist heute eine der am häufigsten verwendeten Programmiersprachen
Fungierte als „Benevolent Dictator for Life“ (BDFL) für Python bis zu seinem Rücktritt im Juli 2018
Rücktritt, um anderen Entwicklern mehr Einfluss auf die Zukunft von Python zu geben
Bleibt aktiv in der Python-Community und arbeitet weiterhin an der Weiterentwicklung der Sprache
Seine Beiträge zur Informatik und Open-Source-Entwicklung haben ihn zu einer respektierten Persönlichkeit in der Tech-Welt gemacht.

Dieser Pseudocode definiert eine Funktion namens „factorial„, die eine ganze Zahl „n“ als Eingabe erhält und deren Fakultät zurückgibt. Zuerst wird überprüft, ob „n“ negativ oder Null ist, und diese Fälle entsprechend behandelt. Andernfalls wird von 1 bis „n“ iteriert und jedes Mal wird eine Zahl multipliziert, um die Fakultät zu berechnen. Schließlich wird das Ergebnis zurückgegeben. Die Beispielverwendung zeigt, wie die Funktion „factorial“ mit einer Beispielszahl (5) aufgerufen und das Ergebnis ausgegeben wird.

„Software muss geteilt werden – diese Idee ist heute stärker denn je“, sagte Guido van Rossum über das teilen von Software und Computersystemen zu seiner Anfangszeit.

Wie funktioniert Python?

Python besitzt einen sehr gut lesbaren und einfachen Code, was ihn leicht zu verstehen macht.
Python ist dynamisch typisiert, was bedeutet, dass Sie Variablen deklarieren können, ohne explizit den Datentyp anzugeben. Der Interpreter erkennt den Datentyp automatisch zur Laufzeit.
In Python können man Variablen verwenden, um Daten zu speichern. Es gibt verschiedene Datentypen wie Integer, Float, String, Liste, Tupel, Dictionary usw.
Python unterstützt übliche Kontrollstrukturen wie Bedingungen (if-elif-else), Schleifen (for, while) und Ausnahmebehandlung (try-except).
Sie können Funktionen definieren, um Aufgaben zu abstrahieren und Code zu organisieren.+
Python ist eine objektorientierte Programmiersprache, was bedeutet, dass Sie Klassen und Objekte verwenden können, um Ihren Code zu strukturieren und zu organisieren.
Python bietet eine Vielzahl von Bibliotheken und Frameworks für verschiedene Anwendungsbereiche wie Webentwicklung (z. B. Django, Flask), Datenanalyse (z. B. Pandas, NumPy), künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen (z. B. TensorFlow, scikit-learn) und vieles mehr.

Wenn du interressiert bist und Python komplett erlernen möchtest, ist hier ein Video verlinkt :

Wofür benutzt man Python?

Webentwicklung
Datenanalyse und -visualisierung
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen
Spieleentwicklung
Bildverarbeitung und Computer Vision
Und noch vieles mehr…

Wer benutzt Python?

Softwareentwickler: Um Anwendungen und Systeme zu entwickeln, sei es im Backend, Frontend oder für spezielle Funktionen.
Datenwissenschaftler und Analytiker: Für Datenanalyse, Statistik, maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz.
Forscher und Wissenschaftler: In Bereichen wie Bioinformatik, Physik oder Soziologie, um Daten zu analysieren und Modelle zu erstellen.
DevOps und Systemadministratoren: Für Automatisierung, Skripterstellung und Infrastruktur-Management.
Lehrer und Pädagogen: Um Programmieren zu unterrichten, da Python für Anfänger relativ einfach zu erlernen ist.
Unternehmen: Um interne Anwendungen, Webanwendungen oder Datenanalyseprojekte zu entwickeln.
Hobby-Programmierer und Maker: Für Projekte, die von einfachen Skripten bis zu komplexen Anwendungen reichen.